BLOGPOST I RUBRIK I Super Leerstand
Der Leerstand „Das Oberlicht“ befindet sich mitten im Zentrum von Salzburg in der Gstättengasse 2. Der Raum gehört der Stadt Salzburg und bis es wieder zu einer permanenten Vermietung kommt, können die Räume für Zwischennutzungsprojekte rund um Kultur und Wissen genutzt werden.
Der Eingang zu dem früher als Geschäftslokal genutzten Leerstand, befindet sich stadteinwärts, direkt vor dem Gstättentor. Neben der ältesten Bäckerei Salzburgs und gegenüber dem Restaurant Pan e Vin.
Die zwei Räume, die zur Bespielung von Projekten zur Verfügung stehen ergeben eine Fläche von ca. 50m2. Die Decke des Entreeraumes besteht aus Glasflächen. Daher kann der Raum eine ganz besondere Lichtatmosphäre entwickeln. Die Fenster des hinteren Raumteiles sind in einen kleinen Innenhof ausgerichtet und bei geöffneten Fenstern ertönt dieser besondere Hinterhofsound.
Super hat seit dem Frühjahr 2018 schon einige Projekte in diesen Leerstand vermitteln können. Der Leerstand wurde zur Fotoshootlocation, zum Besprechungsraum, zur Workshopplattform und zum Ausstellungsdisplay. Die verschiedenen temporären Nutzungsprojekte zeigen den flexiblen Einsatz dieses Leerstandes.
Mit unserem eigenen Leerstandsspaziergang "Suchen und Finden" im April 2018 haben wir den Anfang der Bespielungen gemacht.
Der Verein Mosaik hat seine Redaktionssitzung abgehalten.
Die Makeup Artistin Christine Sieberer von KirschundKern hat ihre Einreichung für einen Wettbewerb in den Räumen des Leerstandes entstehen lassen.
Anita Thanhofer von Durchblickdigital hat den Raum für einen Socialmediastrategie Workshop genutzt.
Aktuell wird „Das Oberlicht“ von den Kuratorinnen: Rita Frank Und Karolina Radenković und den KünstlerInnen: Sol Archer (Uk). Johanna Binder (At). Hannah BruckmüLler (At). Teresa Cos (It). Dorèan (Abs). Nicole Hoesli (Ch). Leona (Abs). Elisabeth Marte (At). Signe Pierce (Us). Mario Sinnhofer Aka Touched (At/Abs). Philipp Stix (At) mit dem Ausstellungsprojekt Anthropolis - A Project In Two Stages bespielt.
Wir sind schon sehr gespannt auf weitere Projekte, die in diesem Leerstand „Das Oberlicht“ der Welt erblicken.
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